Das Valle de la Luna ist eine der schönsten Attraktionen bei San Pedro de Atacama im Norden von Chile. Die Landschaftsformen sind spektakulär, der Formenreichtum ist beeindruckend und am schönsten ist das Mondtal im Sonnuntergang.
Inhaltsverzeichnis
- 1 San Pedro de Atacama – die Wüstenoase im Hohen Norden von Chile
- 2 Valle de la Luna – mit dem Fahrrad oder besser eine Tour?
- 3 Valle de la Luna – Die Stationen und Ablauf der Tour
- 4 Tour ins Valle de la Luna in Chile – grandiose Aussichten am Mirador (Piedra del Coyote)
- 5 Valle de la Muerte (Tal des Todes) und der Cañon de la Sal (Salz-Canyon)
- 6 Valle de la Luna – Las tres Marias (die drei Marien)
- 7 Das Amphitheater im Valle de la Luna – el anfiteatro
- 8 Sonnenuntergang im Valle de la Luna an der Hauptdüne (Duna Mayor)
- 9 Ein kleiner Geologie – Exkurs
- 10 Tipps für das Valle de la Luna
- 11 Was dich noch interessieren könnte
San Pedro de Atacama – die Wüstenoase im Hohen Norden von Chile
Das kleine Städtchen San Pedro de Atacama liegt im Hohen Norden von Chile, unweit der Grenze Chile-Bolivien. Es handelt sich um eine überschaubare kleine Stadt mit staubigen Straßen und Lehmhäusern. Empfehlen kann ich übrigens das Hostel La Casa del Sol Naciente (Tocopilla 308).
San Pedro de Atacama ist eine Oase inmitten der trockensten Wüste weltweit und liegt auf 2.450 Metern Höhe. An der Plaza de Armas fungieren Pfefferbäume als Schattenspender. San Pedro de Atacama liegt eingebettet in den grandiosen Landschaften der Atacama-Wüste, deswegen lebt die kleine Wüstenoase auch hauptsächlich von den eintreffenden Touristen. Die treffen hier aber auch in Scharen ein, im Umkreis der Plaza de Armas reihen sich die Agenturen förmlich aneinander. Zu den spektakulärsten Sehenswürdigkeitnen in San Pedro de Atacama zählt neben den El Tatio Geysiren und den Lagunas Altiplanicas natürlich auch das Valle de la Luna – das Mondtal.
Valle de la Luna – mit dem Fahrrad oder besser eine Tour?
Das Valle de la Luna – übersetzt „Tal des Mondes“ – ist eine der schönsten Attraktionen rund um San Pedro de Atacama. Das Valle de la Luna kann auf zwei Wegen erreicht werden:
- die Teilnahme an einer Tour für rund 10.000 – 15.000 ChP (saisonabhängig) oder auch
- eine Tour mit dem Fahrrad (Ausleihgebühr ~8.000 bis 10.000 ChP + 2.000 ChP Eintrittsgebühr [entrada])
Falls du dich für eine Fahrradtour entscheiden solltest: bis zum Eingang des Mondtals sind es knapp 10 Kilometer, nachher zieht sich das gesamte „Tal“ noch über eine Länge von 15 Kilometern hin. Die ersten 10 Kilometer geht es dabei bergauf. Es wären mehr als 40 km mit dem Fahrrad zu fahren und deswegen würde ich empfehlen, schon am frühen Morgen zu starten, wenn die Temperaturen noch nicht so hoch sind. Sehr schöne und ausführliche Berichte über die Fahrradtour zum Valle de la Luna findest du hier bei Passenger on Earth und bei My Travelworld. Auch Wasser und Sonnencreme musst du unbedingt dabei haben, wenn du nicht so aussehen möchtest:
Ich entscheide mich für die Teilnahme an einer Tour, für diese bezahle ich 12.000 ChP. Es ist mein erster Tag in San Pedro de Atacama und von daher möchte ich mich erstmal an die extremen klimatischen Bedingungen gewöhnen. Eine Fahrradtour kann ich auch am nächsten Tag unternehmen – dann geht es zur Cejar Lagune (Laguna Cejar).
Valle de la Luna – Die Stationen und Ablauf der Tour
Das Valle de la Luna befindet sich westlich von San Pedro de Atacama auf 2.400 Meter Höhe. Es führt von San Pedro de Atacama aus ein 40 km langer Rundweg um das Mondtal (rote Linie). Unsere Tour beginnt um 15:30 , wir finden uns alle beim Tour Operator ein. Ich erfahre, dass die Tour ungefähr 5-6 Stunden dauern wird.
Bei Touren ins Valle de la Luna werden grundsätzlich die folgenden Orte besucht:
- der Aussichtspunkt (Mirador Piedra del Coyote)
- das Valle de la Muerte (Tal des Todes)
- der Cañón de la Sal (Salzk-Canyon)
- das Amphitheater (anfiteatro)
- die Hauptdüne (Duna mayor)
Die ungefähre Lage dieser Orte habe ich auf der folgenden Karte vermerkt.
Tour ins Valle de la Luna in Chile – grandiose Aussichten am Mirador (Piedra del Coyote)
Der erste Haltepunkt unserer Tour ist der Aussichtspunkt (Mirador), unser Guide nennt ihn den „Piedra del Coyote“. Der Piedra del Coyote (Kojotenfelsen) ragt wie eine kleine Scholle in das Mondtal hinein.
Von diesem Felsen hat man eine grandiose Aussicht auf das Valle de la Luna mit seiner bizarren Landschaft. Ich komme kaum aus dem Staunen heraus, diese Bilder werden mir wohl noch lange im Gedächtnis bleiben. Das Mondtal breitet sich vor meinen Augen aus wie ein ausgeworfener Faltengürtel – das Ergebnis von Hebung und Erosion über Jahrmillionen. Der begabteste Bildhauer auf dem Planeten Erde wird immer die Natur bleiben, denn die Erosion kann einfach schöner modellieren als die Hand eines Menschen. Teilweise bedecken weiße Salzkrusten die Sedimente, sie erscheinen wie Puderschnee. Die Salze sind sogar bei Google Earth sichtbar. Das Valle de la Luna zählt übrigens zur Cordillera de la Sal (Salzkordillere). Mir kommt es vor, als ob ich vor einem Gemälde stehen würde. Die Aussicht ist einfach überwältigend.
Tatsächlich erinnert dieses formenreiche Tal ohne Vegetation an die Oberfläche des Mondes. Im Osten erhebt sich der fast 6.000 Meter hohe Vulkan Licancabur, er markiert die Grenze zwischen Chile und Bolivien.
Valle de la Muerte (Tal des Todes) und der Cañon de la Sal (Salz-Canyon)
Das Valle de la Muerte (Tal des Todes) ist die nächste Station unserer Tour. Es ist ein Rundweg angelegt worden, dieser führt hinein in den Cañón de la Sal und endet in einem Höhlensystem – Las Cavernas de la Sal (die Salzhöhlen). Ebenso wie das Valle de la Luna zählt das Valle de la Muerte zum nördlichen Teil der Cordillera de la Sal. Bei der Cordillera de la Sal handelt es sich übrigens um einen langgezogenen Gebirgszug westlich von San Pedro de Atacama.
Die Luft ist staubtrocken, die Sonne scheint erbarmunglos. Das Tal des Todes ist also durchaus ein passender Name. Am auffälligsten im Valle de la Muerte sind die senkrecht hervortretenden Schichtrippen inmitten der aufgewehten, schwarzen Sanddünen. Es macht Spaß, diese Dünen hinabzugleiten. Übrigens ist auch Sand-Boarding auf den Dünen des Valle de la Muerte möglich. Einen kurzen Bericht über das Sandboarding findest du hier bei Travelpins.
Die auftretenden Gesteins-Formationen bestehen übrigens zum größten Teil aus Salz, genauer gesagt aus Halit (NaCal). Die Formen sind teilweise spektakulär. Geologische Prozesse wie Hebung und Erosion haben im Laufe der Jahrmillionen eine fantastische Landschaft geschaffen. Eine Landschaft, die so schön ist, dass ich an meinem Verstand zu zweifeln beginne. Ein festes Paar Schuhe ist in diesem Gelände wirklich von großem Vorteil, einige der Gesteinsbrocken sind scharfkantig. Mit Flip-Flops würde der schwarze Sand in dieser heißen Sonne vermutlich auch weh tun.
Valle de la Luna – Las tres Marias (die drei Marien)
Zu den bekanntesten Formationen im Valle de la Muerte zählen übrigens „Las tres Marias“ – die drei Marien. Es handelt sich um ein Wahrzeichen für das Valle de la Luna. Die drei aufragenden Felsen sollen an betende Frauen erinnern – mit etwas Fantasie kann man es sich sicher vorstellen. Leider ist beim dritten Felsen ein Stück abgebrochen, denn irgendein Superheld wollte unbedingt ein außergewöhnliches Selfie schießen.
Das Amphitheater im Valle de la Luna – el anfiteatro
Schließlich laufen wir eine Straße abwärts in Richtung zur Hauptdüne (duna Mayor). Der Weg ist teilweise von Salzkruste überzogen, das leise Knirschen erinnert mich an Schnee. Beim näheren Betrachten stelle ich fest, dass es sich bei den Salzkristallen um Halit und teilweise auch um Gips handelt.
Das Amphitheater liegt auf der linken Seite des Weges, es handelt sich um eine vertikale Steilwand von fast 40 Meter Höhe. Die Form und Höhe variieren stark, das gesamte Gebilde besteht wohl aus Sedimenten der San Pedro Formation und Steinsalz (Halit). Von der Seite betrachtet hat es die Form eines zum Himmel geöffneten Halbmonds.
Das Amphitheater erinnert in seiner Form an eine Stierkampfarena, außerdem wird es auch als der südliche Ausgang des Valle de la Luna angesehen.
Sonnenuntergang im Valle de la Luna an der Hauptdüne (Duna Mayor)
Die Hauptdüne ist nicht weit vom Amphitheater entfernt und außerdem von der Straße aus erkennbar. Nach wenigen Minuten befinden wir uns auf den Kamm der Sanddüne, um dann den Sonnenuntergang zu erwarten. Es haben sich bereits sehr viele Schaulustige eingetroffen, die das Naturschauspiel kaum erwarten können.
Tatsächlich ist der Sonnenuntergang im Valle de la Luna ein wunderbares Erlebnis und er kann perfekt von der Duna Mayor aus beobachtet werden. Die aufgefalteten Gesteine im Valle de la Luna leuchten in lebhaften Farben auf. Die Palette reicht dabei von einem blassen Gelb bis hin zu einem kräftigen Orange. Schön ist dabei auch, wie der Vulkan Licancabur von der Sonne orange angestrahlt wird.
Es ist ein Schauspiel von atemberaubender Schönheit, dabei wiederholt es sich noch täglich. Es gibt keinen Zweifel, dass der Sonnenuntergang der Höhepunkt der Tour ins Valle de la Luna ist.
Ein kleiner Geologie – Exkurs
Geographie
San Pedro de Atacama liegt in einem Tal zwischen zwei Kordilleren (Gebirgsketten). Die Domeyko-Kordillere (Präkordillere) liegt dabei im Westen und die Westkordillere der Anden im Osten.
Die Erhebungen der Cordillera-Domeyko haben eine durchschnittliche Höhe von 3.000 Metern. Die höchsten Gipfel der Westkordillere hingegen erreichen mehr als 5.000 Meter Höhe. Zum Beispiel der Vulkan Licancabur ist fast 6.000 Meter hoch. Bei der Westkordillere handelt es sich um einen Vulkanbogen (magmatic arc), hier befinden sich Vulkane, aufgereiht wie an einer Perlenkette.
Südlich vom Mondtal liegt der Salar de Atacama auf 2.300 Metern Höhe, es handelt sich um den größten Salar Chiles. Im Prinzip stellt dieser Salar eine abflusslose Senke am Fuße der Andenkordillere dar. Die Cordillera de la Sal liegt am Westrand des Salar de Atacama.
Östlich der Westkordillere liegt die Hochebene des Altiplano. Der Altiplano dehnt sich nach Norden bis hin zur Grenze Bolivien-Peru aus und wird östlich durch die Ostkordillere begrenzt.
Was ist passiert
Zum Grundverständnis – der Prozess der Subduktion
Die Entstehung der Anden basiert auf einen fundamentalen Prozess der Plattentektonik – die Subduktion. Im Falle der Anden subduziert die schwerere ozeanische Nazca-Platte unter die kontinentale Südamerikanische Platte. Es handelt sich also um eine exemplarische Ozean-Kontinent-Subduktion. Im Falle der Anden begannen die Prozesse vor rund 200 Millionen Jahren. Bei einer Ozean-Kontinent-Subduktion entsteht auf der kontinentalen Platte ein Vulkangebirge. In Südamerika ist dieser Vulkangürtel Nord-Süd orientiert, also parallel zur Tiefseerinne. Mit fortschreitender Dauer der Subduktion ist dieser Vulkangürtel von Westen nach Osten gewandert. Auf der Höhe von San Pedro de Atacama befindet er sich heute im Bereich der Westkordillere.
Cordillera Domeyko (Domeyko-Kordillere)
Bei der Domeyko-Kordillere handelt es sich um eine Präkordillere. Die Domeyko Kordillere ist Nord-Süd orientiert und hat dabei eine Ausdehnung von 500 Kilometern. Sie setzt sich aus kontinentalen Gesteinen zusammen, welche durch tektonische Ereignisse vor 65 bis 34 Millionen Jahren emporgehoben worden sind. In dieser Zeit sind im Raum der Domeyko-Kordillere zahlreiche reiche Kupferlagerstätten entstanden. Die Lagerstätte Chuquicamata bei Calama ist die größte Kupfer-Mine weltweit.
Die Entstehung dieser Lagerstätten ist eng mit dem damaligen Vulkanismus verknüpft. Damals befand sich der sogenannte Vulkanbogen im Bereich der heutigen Domeyko-Kordillere. Im Verlauf der Subduktion hat sich dieser Vulkanbogen immer weiter gen Osten verschoben. Im Oligozän (33 bis 23 Millionen Jahre) herrschte kein aktiver Vulkanismus, der Vulkanbogen verlagerte sich während dieser Zeit in das Gebiet der heutigen Westkordillere.
Valle de la Luna & Cordillera de la Sal
Was ist also passiert? Wie kam es zur Entstehung dieser fantastischen Landschaften? Das Valle de la Luna und auch das Valle de la Muerte zählen zur Cordillera de la Sal.
Die Formationen der Cordillera de la Sal bestehen hauptsächlich Sedimenten und Evaporitablagerungen. Bei Evaporiten handelt es sich übrigens um chemische Sedimente, welche bei extrem trockenem Klima (arid) in Wasser- oder Meeresbecken aufgrund von Übersättigung ausgefällt werden. In San Pedro de Atacama bestehen die vorliegenden Evaporite hauptsächlich aus Halit (Steinsalz) bzw. Gips. Die vorliegenden, aufgefalteten Gesteine des Valle de la Luna sind also ursprünglich in einem Paläosee abgelagert worden. Tatsächlich ist der Salar de Atacama eine abflusslose Senke zwischen zwei Kordilleren – Niederschläge sammelten sich hier also zwangsläufig.
Aufgrund der Subduktion kommt es zur Verfaltung und Verschiebung der Gesteine im Randbereich der kontinentalen Kruste. So kam es vor ungefähr 30 Millionen Jahren zu einer Auffaltung und die Entstehung der Cordillera de la Sal nahm ihren Anfang. Die zuvor abgelagerten Evaporite wurden ineinander verschoben und es erfolgte eine Anhebung um bis zu 300 Meter. Übrigens ist die Cordillera de la Sal nahezu Nord-Süd orientiert und somit parallel zur Subduktionszone.
Vulkanismus im Bereich der Westkordillere
Die Vulkane westlich von San Pedro de Atacama zählen übrigens zur Zentralen Vulkanzone von Südamerika (Central Volcanic Zone). Diese Zone erstreckt sich in Form eines Bogens bis in den Süden von Peru. Zu dieser Zone zählen 44 Vulkane, dabei sind 15 von ihnen aktiv. Die Vulkane in dieser Zone sind sehr jung, der Vulkanismus begann im Miozän (vor 20 Millionen Jahren) nach der Verlagerung des Vulkanbogens.
Was ist aber die Ursache für den Vulkanismus? Durch die Metamorphose werden bei der abtauchenden Platte Fluide freigesetzt. Diese Fluide befinden sich aufgrund der hohen Drücke und Temperaturen in einen überkritischen Zustand. Diese Fluide steigen im Bereich der Kruste auf und erhitzen das umliegende Gestein. Teilweise werden die Gesteine aufgeschmolzen, das dabei entstehende Magma steigt auf. Der größte Teil bleibt es in Form von Plutonen in der Kruste stecken. Ein Teil des Magmas durchdringt die Erdkruste und es kommt zur Entstehung von Vulkanen – wie zum Beispiel der Licancabur.
Noch in der späten Kreidezeit beschränkte sich die vulkanische Aktivität hauptsächlich auf das Gebiet der Domeyko-Kordillere. Der sogenannten Vulkanbogen hat sich zunehmend nach Osten hin zur heutigen Westkordillere verlagert. Die Verschiebung beträgt dabei mehr als 100 Kilometer.
Tipps für das Valle de la Luna
- Sonnencreme und Wasser nicht vergessen
- festes Schuhwerk ist Pflicht
- wenn du mit dem Fahrrad fahren möchtest, dann besser früh starten (nicht ohne Karte)
- unterschätze nicht die extremen klimatischen Bedingungen. In San Pedro de Atacama sind schon Leute spurlos verschwunden und tauchten nicht mehr auf
- als Tour-Anbieter kann ich Sol Andino Expediciones empfehlen
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Quelle:
Amilibia, A., Sábat, F., McClay, K.F., Muñoz, J.A., Roca, E., Chong, G., 2008. The role of inherited tectono-sedimentary architecture in the development of the central Andean mountain belt: Insights from the Cordillera de Domeyko. Journal of Structural Geology, 30, 1520-1539.
Lieber Luap!
ein Traumziel hast du da bereist! Hast du auch Tipps für (kindertaugliche und trotzdem halbwegs bezahlbare Unterkünfte in San Pedro?
Liebe Grüße
Gela
Oh, da müsste ich mich erstmal erkundigen. Unter diesem Gesichtspunkt war ich dort ehrlich gesagt nicht unterwegs =)
Ich melde mich und schreibe dir eine Mail =)
Lg, Paul
Hallo Paul,
ein wirklich informativer, ausführlicher Beitrag! So etwas hätte ich mir vor meiner Reise nach San Pedro auch gewünscht und bin mir sicher, dass er vielen Atacama-Neulingen helfen wird. Vielen Dank auch für die Verlinkung meines Sandboarding-Artikels 🙂
Liebe Grüße,
Flo von http://www.travelpins.at
Vielen Dank Flo =)
Viele Grüße, Paul