San Pedro de Atacama in Bildern – es gibt einfach Orte, welche sich mit Bildern am besten beschreiben lassen. Die Wüstenoase im Hohen Norden von Chile ist ein solcher Ort.
Die Plaza de Armas in San Pedro de Atacama. Hier fungieren Pfefferebäume als Schattenspender
Der Vulkan Licancabur liegt östlich von San Pedro de Atacama und markiert die Grenze Chile – Bolivien. Er zählt mit zur Vulkankette der Westkordillere
Hostels gibt´s in San Pedro de Atacama übrigens mehr als genug
San Pedro de Atacama in Bildern – das Valle de la Luna
Aussicht vom Piedra del Coyote auf das wunderschöne Valle de la Luna (Mondtal)
Blick vom Valle de la Luna nach Osten auf den markanten Kegel des Vulkan Licancabur.
Das Valle de la Muerte (Todestal zählt mit zum Valle de la Luna). Auf auffallendsten sind dabei die Schichtrippen und schwarzen Sanddünen
Schwarze Sanddünen in Valle de la Muerte.
Salzgesteine im „Cañón de la Sal“. Dieser zählt zur „Cordillera de la Sal“. Das Valle de la Luna ist ein Teil der sogenannten Salzkordillere.
Es handelt sich um reines Salz (Halit). Die Formationen muten äußerst bizarr an.
Teilweise werden die umgebenden Gesteine und Dünen von einer Salzkruste bedeckt. Das Knirschen erinnert mich an Schnee
Auf dem Weg zur Duna Mayor (Hauptdüne) im Valle de la Luna. Eine wunderbare Wüstenlandschaft.
Das Amphitheater (el anfiteatro) im Valle de la Luna
Blick von der Hauptdüne auf das Amphitheater.
Von der Duna Mayor (Hauptdüne) aus wird übrigens der Sonnenuntergang am besten beobachtet. Ein wunderschönes Naturschauspiel…
Sonnenuntergang am Valle de la Luna (Mondtal)
Panoramenaufnahme zum Sonnenuntergang im Valle de la Luna
Der markante Vulkan Licancabur wird von der untergehenden Abendsonne orange angestrahlt.
San Pedro de Atacama in Bildern – El Tatio Geysire
Das Geysirfeld El Tatio befindet sich auf mehr als 4.200 Meter Höhe. Es handelt sich um das am zweithöchsten gelegene Geysirfeld der Welt.
Die El Tatio Geysire befinden sich nord-nordwestlich von San Pedro de Atacama und werden gespeist von den Vulkanen der Westkordillere der Anden.
Es dampft und zischt, die aufsteigenden Rauchsäulen und aufspritzenden Wasserfontänen sind ein alltägliches Bild in El Tatio. Am höchsten ist die Aktivität zwischen 6 und 7 Uhr morgens.
Goldgelbe Hochlandgräser ziehen sich an den Vulkanhängen empor.
Die aufsteigende Sonne scheint durch Dampfwolken hindurch.
Schön, oder?
Wasserfontänen werden in die kalte Morgenluft katapultiert. Teilweise erreichen sie mehrere Meter Höhe
Ein Bad in der Therme am Rande des Geysirfelds ist sehr entspannend.
Vicuña auf dem Rückweg nach San Pedro de Atacama
Das Andenhochland nördlich von San Pedro de Atacama. Im Hintergrund die Vulkane der Westkordillere
San Pedro de Atacama in Bildern – Laguna Cejar
Auf dem Weg von San Pedro de Atacama zur Laguna Cejar. Der markanteste Punkt ist der perfekte Kegel des Vulkan Licancabur.
Blick auf die türkisfarbene Laguna Cejar.
Panoramenaufnahme der Laguna Cejar. Im Hintergrund die majestätischen Vulkangipfel der Westkordillere. Salz, wo man nur hinschaut. Leider ist seit Dezember 2016 aufgrund einer Arsenvergiftung kein Baden mehr in der Lagune erlaubt.
Das Gebiet der Laguna Cejar zählt zu den nördlichsten Ausläufern des Salar de Atacama.
Der Salar de Atacama befindet sich auf 2.300 Meter Höhe. Es handelt sich um den größten Salar Chiles, er bedeckt von Fläche von mehr als 3.000 km².
Laguna Chaxa & Laguna Miscanti
Salzverkrustungen der Laguna Chaxa
Im Hintergrund erkennt man die Vulkane der Westkordillere
Auch die Laguna Chaxa zählt mit zu Salar de Atacama. Flamingos können hier hervorragend beobachtet werden.
Die Laguna Minique und im Hintergrund der gleichnamige Vulkan. Goldgelbe Hochlandgräser ziehen sich an den Hängen des Vulkans empor, die azurblaue Laguna ist von einen schnweeweißen Saum aus Salz umgeben.
Die Laguna Miscanti. Bei Lagunen liegen auf 4.140 Meter Höhe. Links liegt der Vulkan Miscanti und rechts der Vulkan Miniques.
deine Bilder erinnern mich an meine eigene Reise in den Norden Chiles, die nun schon über 2 Jahre zurück liegt. In San Pedro selbst scheint sich ja wenig verändert zu haben. Schade nur, dass man in der Laguna Cejar nicht mehr baden kann, das war zwar arsch kalt aber auch irgendwie cool (wenn man zB noch nie im Toten Meer war).
Da unsere chilenische Gasttochter aus Iquique stammt werden wir sicher auch den Norden Chiles noch einmal besuchen. Ganz abgesehen davon, dass Cori unbedingt noch in den Salar de Uyuni möchte, denn dort war ich ja ohne meine Partnerin unterwegs 😉
danke für deinen Kommentar. Ja es ist wirklich schade, dass in der Laguna Cejar kein Baden mehr möglich ist. Mir hat es dort auch sehr gut gefallen. Das Wasser war damals auch nicht arschkalt xD.
In Iquique bin ich auch nur einmal durchgefahren. Wenn ich Chile mal wieder besuche, dann steht San Pedro auf jeden Fall wieder auf meiner Liste. Mit dem Salar Uyuni hat deine Partnerin was verpasst, aber das könnt ihr sicher gemeinsam nachholen ;).
Hallo Paul,
deine Bilder erinnern mich an meine eigene Reise in den Norden Chiles, die nun schon über 2 Jahre zurück liegt. In San Pedro selbst scheint sich ja wenig verändert zu haben. Schade nur, dass man in der Laguna Cejar nicht mehr baden kann, das war zwar arsch kalt aber auch irgendwie cool (wenn man zB noch nie im Toten Meer war).
Da unsere chilenische Gasttochter aus Iquique stammt werden wir sicher auch den Norden Chiles noch einmal besuchen. Ganz abgesehen davon, dass Cori unbedingt noch in den Salar de Uyuni möchte, denn dort war ich ja ohne meine Partnerin unterwegs 😉
Liebe Grüße,
Flo
Hi Flo,
danke für deinen Kommentar. Ja es ist wirklich schade, dass in der Laguna Cejar kein Baden mehr möglich ist. Mir hat es dort auch sehr gut gefallen. Das Wasser war damals auch nicht arschkalt xD.
In Iquique bin ich auch nur einmal durchgefahren. Wenn ich Chile mal wieder besuche, dann steht San Pedro auf jeden Fall wieder auf meiner Liste. Mit dem Salar Uyuni hat deine Partnerin was verpasst, aber das könnt ihr sicher gemeinsam nachholen ;).
Liebe Grüße, Paul